Ihr Meisterbetrieb für Photovoltaik aus Markt Indersdorf für den Dachauer Landkreis

Es kommt wie immer darauf an: Die Kosten hängen von Größe, Ausstattung und Komplexität der Anlage ab.

Eine 10 kWp Anlage mit ca.22 Modulen ohne Speicher, also eine mittelgroße Anlage für Einfamilienhäuser, kostet ab ca. 10 000€. Kostenerhöhend ist dabei:

• Komplizierte Kabelführung
• Anzahl und Aufteilung der Modulfelder
• Umfangreicher Gerüstbau
• Aktualisierung am Schaltschrank

Inklusive eines 10 kWh Speichers und eines Hybridwechselrichters kostet eine solche Anlage ab ca. 14 000€.

Soll auch eine Wallbox installiert werden die intelligent mit überschüssigem Sonnenstrom läd, fallen nochmals etwa 1500€ zu Buche.

Wir erstellen Ihnen ein transparentes, individuelles Angebot – Garantiert ohne versteckte Kosten.

Ja, in vielen Fällen lohnt sich eine Photovoltaikanlage – besonders dann, wenn Sie möglichst viel des erzeugten Solarstroms selbst verbrauchen. Je höher Ihr Eigenverbrauch, desto schneller amortisiert sich die Anlage.

Faktoren, die die Rentabilität Ihrer PV-Anlage steigern:

• Eigenverbrauch durch Haushaltsgeräte: Nutzen Sie Ihren selbst erzeugten Solarstrom direkt für Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Geschirrspüler oder Kühlschrank. Das reduziert Ihre Stromrechnung erheblich.
• Elektroauto mit Wallbox: Wenn Sie ein Elektroauto besitzen, können Sie es mit einer Wallbox direkt mit Ihrem Solarstrom laden. Das spart nicht nur Geld, sondern macht Sie auch unabhängiger von steigenden Strompreisen.
• Wärmepumpe: Der Betrieb einer Wärmepumpe mit Solarstrom erhöht Ihren Eigenverbrauch und senkt die Heizkosten. Besonders in Kombination mit einem Pufferspeicher können Sie überschüssigen Solarstrom effizient nutzen.
• Batteriespeicher: Ein Stromspeicher ermöglicht es Ihnen, überschüssigen Solarstrom zu speichern und bei Bedarf zu nutzen – auch wenn die Sonne nicht scheint. Das erhöht Ihren Eigenverbrauchsanteil und verbessert die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage.

Beispiel: Ein Haushalt mit PV-Anlage, Wärmepumpe und Elektroauto kann einen Eigenverbrauchsanteil von bis zu 80 % erreichen. Das bedeutet, dass 80 % des erzeugten Solarstroms selbst genutzt werden, was die Stromkosten erheblich senkt.

Fazit: Wenn Sie planen, Ihren Eigenverbrauch zu maximieren – sei es durch den Einsatz von Haushaltsgeräten, einer Wallbox für Ihr Elektroauto oder einer Wärmepumpe – ist eine Photovoltaikanlage eine lohnende Investition.

Wir begleiten Sie Schritt für Schritt: Zuerst erfolgt die persönliche Beratung, dann die individuelle Planung und schließlich die fachgerechte Installation – alles aus einer Hand.

Wir bieten das Komplettpaket: Beratung, Planung, Installation und Anmeldung beim Netzbetreiber. Auf Wunsch auch mit Speicher und Wallbox.

Je nach Projektumfang und Auslastung – in der Regel wenige Wochen bis zur vollständigen Umsetzung.

Das Solarspitzengesetz 2025 ist eine neue Regelung in Deutschland, die den Ausbau von Solarenergie fördern und gleichzeitig das Stromnetz stabil halten soll.

Was bedeutet das konkret für dich, wenn du eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) installieren möchtest?

• 60 %-Regel bei neuen Anlagen:
  Wenn du deine PV-Anlage nach dem 25. Februar 2025 ohne ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) in Betrieb nimmst, darfst du zunächst nur 60 % der maximalen Leistung ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Das bedeutet, bei einer 10 kWp-Anlage dürfen maximal 6 kW eingespeist werden. Diese Begrenzung betrifft nur die Einspeisung ins Netz, nicht deinen Eigenverbrauch. Sobald ein Smart Meter installiert ist, entfällt diese Begrenzung, und du kannst die volle Leistung einspeisen.
• Nulleinspeisung als Option:
  Du kannst dich auch dafür entscheiden, den gesamten erzeugten Strom selbst zu verbrauchen und nichts ins öffentliche Netz einzuspeisen (Nulleinspeisung). In diesem Fall entfällt die Pflicht zur Installation eines Smart Meters, und du bist von der 60 %-Regel nicht betroffen. Diese Option ist besonders interessant, wenn du einen hohen Eigenverbrauch hast oder einen Batteriespeicher nutzt.
• Keine Vergütung bei negativen Strompreisen:
  Wenn der Strompreis an der Börse negativ ist, erhältst du für den eingespeisten Strom keine Vergütung. Diese Regelung gilt jedoch nur für neue Anlagen mit installiertem Smart Meter und betrifft nur wenige Stunden im Jahr. Die Förderdauer deiner Anlage wird entsprechend verlängert, sodass dir keine finanziellen Nachteile entstehen.

Fazit:
Das Solarspitzengesetz 2025 macht den Eigenverbrauch von Solarstrom attraktiver und fördert den Einsatz von Smart Metern und Batteriespeichern. Wenn du planst, eine PV-Anlage zu installieren, ist es wichtig, diese neuen Regelungen zu berücksichtigen, um das Beste aus deiner Anlage herauszuholen.

Ja natürlich. In Absprache mit uns können Sie Arbeiten übernehmen und somit die Anlagenkosten reduzieren. Typische Arbeiten sind Durchbrüche, Installation von Kabelkanälen aber auch die Verlegung von Elektro- oder Netzwerkkabeln. Sprechen Sie uns an !